Das passende WordPress-Theme für Ihre Webseite
Die Wahl des richtigen WordPress-Themes
Auf WordPress.org werden hunderte kostenlose Themes angeboten. Somit ist es nicht einfach, sich für das richtige WordPress-Theme zu entscheiden. Mit diesen Tipps wird Ihre Entscheidung vielleicht einfacher.
Themes Filtern
Bei der Auflistung der Themes in WordPress können Sie unter dem Filter „Popular“, die angesagtesten Templates finden. Darunter sind die von WordPress erstellten Themes „Twenty Nineteen“ und „Twenty Seventeen“ dabei. Diese Templates eignen sich gut für den Start, für einen Blog zum Beispiel.
Ihr Ziel festlegen
Es ist wichtig von Anfang an zu wissen, was Sie mit Ihrem Auftritt kommunizieren möchten. Wenn Sie wissen, was Ihre Ziele und der Zweck Ihrer Webseite ist, ist es einfacher den Filter präzise zu benutzen.
Grundlegende Überlegungen zum passenden WordPress-Theme
- Mehrere Sprachen (WPML Plugin)
- Integration von Slidern
- Was soll das Styling vermitteln
- Widgets und Shortcodes für Werbebanner
Lassen Sie sich nicht von Demo-Seiten fesseln
Die Entwickler der WordPress-Community möchten Ihre Themes schön in Szene setzen, deshalb gibt es viele Demobeispiele bei den Anbietern. Lassen Sie sich von den perfekten designten und optimierten Beispielen nicht verrückt machen. Alles, was hier perfekt aussieht, kann bei Ihnen ein komplett anderes Ergebnis zeigen.
Informationen ergattern
Es gibt etliche Videos auf YouTube, die WordPress-Themes vorstellen. Schauen Sie sich die Bewertungen in aussagekräftigen Foren, wie zum Beispiel das Forum von WordPress selber, an. Sie können auf Support-Foren Fragen an engagierte Entwickler stellen
Zuletzt aktualisiert
Wenn Sie ein Theme aussuchen sollten Sie dringendst darauf achten, dass die zuletzt aktualisierte Version nicht länger als 6 Monate alt ist. Vor allem bei kostenlosen WordPress-Themes sollten auf das Datum des letzten Updates schauen.
Kostenlose oder kostenpflichtige Themes?
Hier müssen Sie wissen welche Ziele Sie mit Ihrem Internetauftritt verfolgen und wie fit Sie mit WordPress sind. Bei kostenpflichtigen WordPress-Themes habe Sie natürlich viel mehr Gestaltungsmöglichkeiten. Was aber auch heißt, dass es komplexer ist. Das beansprucht Einarbeitungszeit in das Theme. Grundkenntnisse in CSS und PHP sind hier von Vorteil.
Bei kostenpflichtigen Themes sind auch Pagebuilder inklusive, sie können sogar Demo-Inhalte importieren, sie haben eine Support-Garantie und es gibt viele Erklärvideos und Foreneinträge zur Hilfestellung.
Open-Source-Themes bieten teilweise auch schon viele Möglichkeiten zur Gestaltung.
Fazit
Wir können Ihnen aus Erfahrung sagen, dass Sie Ihren Internetauftritt nochmal gut durchprüfen sollten, bevor Sie online gehen. Behalten Sie unsere Tipps im Hinterkopf, wenn Sie ein Theme auswählen.
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